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Ausblick

Angesichts der guten Positionierung der Hannover Rück und ihrer bisherigen Geschäftsentwicklung erwarten wir für das Gesamtjahr 2013 ein gutes Ergebnis. Auf der Basis konstanter Währungskurse gehen wir unverändert von einer Steigerung der Bruttoprämie von rund 5 % aus.

Vor dem Hintergrund eines stärkeren Wettbewerbsdrucks in einigen Segmenten der Schaden-Rückversicherung ist unsere Strategie eines konsequenten Zyklusmanagements zusammen mit einer strikten Zeichnungsdisziplin unverändert von Bedeutung. Angesichts dessen zeichnen unsere Underwriter nur das Geschäft, das unseren Margenanforderungen genügt.

Zum 1. Juli standen traditionell Vertragserneuerungsrunden für das Nordamerikageschäft sowie die Märkte Australien und Neuseeland an. Auch wenn im US-amerikanischen Sach-Katastrophengeschäft ein deutlicher Wettbewerbsdruck zu spüren war, sind die Margen immer noch technisch adäquat. Die deutlichsten Ratenreduzierungen waren im Naturkatastrophengeschäft in Florida zu verzeichnen. Insgesamt sind die Preise im US-amerikanischen Sach-Katastrophengeschäft im Durchschnitt um 10 % bis 15 % zurückgegangen. Ausschlaggebend hierfür sind die anhaltend guten Ergebnisse der Versicherer sowie zusätzliche Kapazitäten, die der nicht-traditionelle Rückversicherungsmarkt zur Verfügung stellt. Da die Hannover Rück den Anteil des US-amerikanischen Sach-Katastrophengeschäfts mittlerweile auf 8 % ihres Schaden-Rückversicherungs-Portefeuilles heruntergefahren hat, ist die rückläufige Entwicklung des Markts für sie begrenzt.

Auch Teile des übrigen US-Sachgeschäfts zeigten sich wettbewerbsintensiver als noch in den vorangegangenen Erneuerungsrunden dieses Jahres. Dennoch sind wir mit der Ratenentwicklung überwiegend zufrieden. Die Ratenerhöhungen im Privat-Sachgeschäft setzen sich weiter fort, sodass dieses Geschäftsfeld nunmehr auf einem guten Weg zu mehr Profitabilität ist. Auch im kommerziellen Sachgeschäft konnten wir moderate Ratenerhöhungen erzielen. Der Trend in der Erstversicherung zeigt jedoch, dass Ratenerhöhungen bei größeren Industrieunternehmen nur noch schwer durchsetzbar sind, da hier der Wettbewerb erfahrungsgemäß am höchsten ist. Unser Prämienvolumen im US-Sachgeschäft stieg insgesamt leicht an und befindet sich nun auf einem historischen Höchststand.

Im Haftpflichtgeschäft verbesserten sich die Raten auf Erstversicherungsseite in allen Sparten; diese Entwicklung hat sich auf der Rückversicherungsseite nicht im gleichen Umfang fortgesetzt. Die Kunden halten angesichts guter Ergebnisse mehr Geschäft im Selbstbehalt. Unser Prämienvolumen für das Haftpflichtgeschäft reduzierte sich im Vergleich zum letzten Jahr leicht.

Sehr zufrieden sind wir mit dem sogenannten „Signing“. Als finanzstarker Rückversicherer wird uns nahezu das gesamte Geschäft zur Zeichnung angeboten und so konnten wir unsere Anteile wie gewünscht zeichnen.

Insgesamt standen zum 1. Juli 2013 knapp 17 % unseres gesamten Nordamerikageschäfts zur Erneuerung an; etwa 15 % der Verträge unseres Portefeuilles werden im zweiten Halbjahr neu verhandelt. Wie sich die Preise dann entwickeln, hängt insbesondere davon ab, wie schadenintensiv die diesjährige Hurrikansaison ausfällt.

Mit den Ergebnissen der Vertragserneuerungen zum 1. Juli 2013 in Australien und Neuseeland sind wir sehr zufrieden. Die Modellanpassung seitens des Naturkatastrophenmodellierers AIR für bislang nicht ausreichend eingepreiste Nebengefahren wurde in das Underwriting integriert und zog Preisaufschläge nach sich. Vor dem Hintergrund historisch niedriger Zinsen in Australien war die Zeichnungsdisziplin der Marktteilnehmer vergleichsweise hoch. Nach den hohen Großschadenbelastungen in den Jahren 2010 und 2011 zeigte sich das Preisniveau im letzten Jahr attraktiv. Allerdings gerieten die Preise nun angesichts neuer, aber auch etablierter Wettbewerber, und aufgrund der weitgehenden Schadenfreiheit im Vorjahr unter Druck. Im Bereich des Naturkatastrophen-XL-Geschäfts reduzierten sich die Raten risikoadjustiert um rund 5 %, blieben jedoch auf einem Niveau, auf dem, wir weiterhin technisch auskömmliche Margen erzielen konnten. Im Vergleich zu den Sachsparten gerieten die Haftpflichtsparten unter stärkeren Wettbewerbsdruck, sodass sich die Raten im einstelligen Bereich reduzierten. In den meisten Rückversicherungsprogrammen konnten wir unsere gewünschten Preisvorstellungen durchsetzen. Dort, wo dies nicht gelang, haben wir unsere Anteile entsprechend reduziert. Trotz einer selektiven Zeichnungspolitik haben wir unser Prämienvolumen erhöht.

Für unser Geschäft in Australien und Neuseeland sehen wir weiterhin gute Geschäftschancen, da unsere Zedenten aktiv zusätzliche Naturkatastrophendeckungen kaufen, um den zum 1. Januar 2013 veränderten aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen zu genügen; zum 1. Januar 2014 werden sich diese noch einmal erhöhen.

Für das Gesamtjahr 2013 rechnen wir in der Schaden-Rückversicherung mit einem währungskursbereinigten Wachstum der Bruttoprämie in Höhe von 3 % bis 5 % und einer EBIT-Rendite von mindestens 10 %.

In der internationalen Personen-Rückversicherung erwarten wir im weiteren Jahresverlauf eine anhaltend positive Entwicklung mit vielversprechenden Geschäftsperspektiven. In den aufstrebenden Märkten, wie insbesondere China und Indien, wird sich die Versicherungsdichte weiter erhöhen, was u. a. mit dem zunehmenden Risikobewusstsein der Bevölkerung sowie einer wachsenden Mittelschicht zusammenhängt. Hierbei kommen wir als gefragter Geschäftspartner den daraus wachsenden Bedürfnissen nach Rückversicherungsschutz nach. Wir erwarten, dass die starke Nachfrage nach Rückversicherungslösungen, die unseren Erstversicherungskunden Solvenzentlastung bieten und/oder zur Optimierung der Kapitalstruktur beitragen, ebenfalls weiter anhält. Darüber hinaus werden aufsichtsrechtliche Anforderungen sowie regulatorische Änderungen generell in Zukunft wesentlich an Bedeutung gewinnen. Rückversicherungslösungen erlauben Erstversicherern das für die übernommenen Risiken geforderte Kapital zu reduzieren. Hier stehen wir unseren Kunden als langfristiger, zuverlässiger und kompetenter Partner zur Seite und bieten mit individuellen Produktlösungen und Know-how in diesem komplexen Geschäftsbereich die notwendige Unterstützung. Langfristige Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen sind die Basis für unsere erfolgreiche, oftmals langjährige Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Bereits in der Anbahnung von neuen Geschäftsbeziehungen legen wir großen Wert auf eine langfristig ausgerichtete Partnerschaft, um den Kundenbedürfnissen optimal gerecht zu werden.

Für das laufende Geschäftsjahr liegt unsere Wachstumsprognose unverändert bei 5 % bis 7 % für die währungskursadjustierte, organische Bruttoprämie. Bei der EBIT-Rendite gehen wir davon aus, in den Bereichen „Financial Solutions“ und „Longevity“ mindestens den Zielwert von 2 % bzw. 6 % im Bereich „Mortality“ und „Morbidity“ zu erreichen.

Der zu erwartende positive Cashflow, den wir aus der Versicherungstechnik und den Kapitalanlagen selbst generieren, sollte – stabile Währungskurse und Renditeniveaus unterstellt – zu einem weiteren Anstieg des Kapitalanlagebestands führen. Bei den festverzinslichen Wertpapieren legen wir weiterhin Wert auf eine hohe Qualität und Diversifikation unseres Portefeuilles. Für 2013 streben wir eine Kapitalanlagerendite von 3,4 % an.

Aufgrund der insgesamt guten Geschäftsbedingungen in der Schaden- und Personen-Rückversicherung sowie mit Blick auf unsere strategische Ausrichtung gehen wir von einem Konzernergebnis von rund 800 Mio. EUR aus. Voraussetzung hierfür ist, dass die Großschadenbelastung nicht wesentlich den Erwartungswert von 625 Mio. EUR für das Gesamtjahr übersteigt und es zu keinen einschneidend negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt. Wie in den letzten Jahren streben wir auch für 2013 eine Ausschüttungsquote für die Dividende von 35 % bis 40 % des IFRS-Konzernergebnisses an.

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Angesichts der guten Positionierung der Hannover Rück und ihrer bisherigen Geschäftsentwicklung erwarten wir für das Gesamtjahr 2013 ein gutes Ergebnis. Auf der Basis konstanter Währungskurse gehen wir unverändert von einer Steigerung der Bruttoprämie von rund 5 % aus.

Vor dem Hintergrund eines stärkeren Wettbewerbsdrucks in einigen Segmenten der Schaden-Rückversicherung ist unsere Strategie eines konsequenten Zyklusmanagements zusammen mit einer strikten Zeichnungsdisziplin unverändert von Bedeutung. Angesichts dessen zeichnen unsere Underwriter nur das Geschäft, das unseren Margenanforderungen genügt.

Zum 1. Juli standen traditionell Vertragserneuerungsrunden für das Nordamerikageschäft sowie die Märkte Australien und Neuseeland an. Auch wenn im US-amerikanischen Sach-Katastrophengeschäft ein deutlicher Wettbewerbsdruck zu spüren war, sind die Margen immer noch technisch adäquat. Die deutlichsten Ratenreduzierungen waren im Naturkatastrophengeschäft in Florida zu verzeichnen. Insgesamt sind die Preise im US-amerikanischen Sach-Katastrophengeschäft im Durchschnitt um 10 % bis 15 % zurückgegangen. Ausschlaggebend hierfür sind die anhaltend guten Ergebnisse der Versicherer sowie zusätzliche Kapazitäten, die der nicht-traditionelle Rückversicherungsmarkt zur Verfügung stellt. Da die Hannover Rück den Anteil des US-amerikanischen Sach-Katastrophengeschäfts mittlerweile auf 8 % ihres Schaden-Rückversicherungs-Portefeuilles heruntergefahren hat, ist die rückläufige Entwicklung des Markts für sie begrenzt.

Auch Teile des übrigen US-Sachgeschäfts zeigten sich wettbewerbsintensiver als noch in den vorangegangenen Erneuerungsrunden dieses Jahres. Dennoch sind wir mit der Ratenentwicklung überwiegend zufrieden. Die Ratenerhöhungen im Privat-Sachgeschäft setzen sich weiter fort, sodass dieses Geschäftsfeld nunmehr auf einem guten Weg zu mehr Profitabilität ist. Auch im kommerziellen Sachgeschäft konnten wir moderate Ratenerhöhungen erzielen. Der Trend in der Erstversicherung zeigt jedoch, dass Ratenerhöhungen bei größeren Industrieunternehmen nur noch schwer durchsetzbar sind, da hier der Wettbewerb erfahrungsgemäß am höchsten ist. Unser Prämienvolumen im US-Sachgeschäft stieg insgesamt leicht an und befindet sich nun auf einem historischen Höchststand.

Im Haftpflichtgeschäft verbesserten sich die Raten auf Erstversicherungsseite in allen Sparten; diese Entwicklung hat sich auf der Rückversicherungsseite nicht im gleichen Umfang fortgesetzt. Die Kunden halten angesichts guter Ergebnisse mehr Geschäft im Selbstbehalt. Unser Prämienvolumen für das Haftpflichtgeschäft reduzierte sich im Vergleich zum letzten Jahr leicht.

Sehr zufrieden sind wir mit dem sogenannten „Signing“. Als finanzstarker Rückversicherer wird uns nahezu das gesamte Geschäft zur Zeichnung angeboten und so konnten wir unsere Anteile wie gewünscht zeichnen.

Insgesamt standen zum 1. Juli 2013 knapp 17 % unseres gesamten Nordamerikageschäfts zur Erneuerung an; etwa 15 % der Verträge unseres Portefeuilles werden im zweiten Halbjahr neu verhandelt. Wie sich die Preise dann entwickeln, hängt insbesondere davon ab, wie schadenintensiv die diesjährige Hurrikansaison ausfällt.

Mit den Ergebnissen der Vertragserneuerungen zum 1. Juli 2013 in Australien und Neuseeland sind wir sehr zufrieden. Die Modellanpassung seitens des Naturkatastrophenmodellierers AIR für bislang nicht ausreichend eingepreiste Nebengefahren wurde in das Underwriting integriert und zog Preisaufschläge nach sich. Vor dem Hintergrund historisch niedriger Zinsen in Australien war die Zeichnungsdisziplin der Marktteilnehmer vergleichsweise hoch. Nach den hohen Großschadenbelastungen in den Jahren 2010 und 2011 zeigte sich das Preisniveau im letzten Jahr attraktiv. Allerdings gerieten die Preise nun angesichts neuer, aber auch etablierter Wettbewerber, und aufgrund der weitgehenden Schadenfreiheit im Vorjahr unter Druck. Im Bereich des Naturkatastrophen-XL-Geschäfts reduzierten sich die Raten risikoadjustiert um rund 5 %, blieben jedoch auf einem Niveau, auf dem, wir weiterhin technisch auskömmliche Margen erzielen konnten. Im Vergleich zu den Sachsparten gerieten die Haftpflichtsparten unter stärkeren Wettbewerbsdruck, sodass sich die Raten im einstelligen Bereich reduzierten. In den meisten Rückversicherungsprogrammen konnten wir unsere gewünschten Preisvorstellungen durchsetzen. Dort, wo dies nicht gelang, haben wir unsere Anteile entsprechend reduziert. Trotz einer selektiven Zeichnungspolitik haben wir unser Prämienvolumen erhöht.

Für unser Geschäft in Australien und Neuseeland sehen wir weiterhin gute Geschäftschancen, da unsere Zedenten aktiv zusätzliche Naturkatastrophendeckungen kaufen, um den zum 1. Januar 2013 veränderten aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen zu genügen; zum 1. Januar 2014 werden sich diese noch einmal erhöhen.

Für das Gesamtjahr 2013 rechnen wir in der Schaden-Rückversicherung mit einem währungskursbereinigten Wachstum der Bruttoprämie in Höhe von 3 % bis 5 % und einer EBIT-Rendite von mindestens 10 %.

In der internationalen Personen-Rückversicherung erwarten wir im weiteren Jahresverlauf eine anhaltend positive Entwicklung mit vielversprechenden Geschäftsperspektiven. In den aufstrebenden Märkten, wie insbesondere China und Indien, wird sich die Versicherungsdichte weiter erhöhen, was u. a. mit dem zunehmenden Risikobewusstsein der Bevölkerung sowie einer wachsenden Mittelschicht zusammenhängt. Hierbei kommen wir als gefragter Geschäftspartner den daraus wachsenden Bedürfnissen nach Rückversicherungsschutz nach. Wir erwarten, dass die starke Nachfrage nach Rückversicherungslösungen, die unseren Erstversicherungskunden Solvenzentlastung bieten und/oder zur Optimierung der Kapitalstruktur beitragen, ebenfalls weiter anhält. Darüber hinaus werden aufsichtsrechtliche Anforderungen sowie regulatorische Änderungen generell in Zukunft wesentlich an Bedeutung gewinnen. Rückversicherungslösungen erlauben Erstversicherern das für die übernommenen Risiken geforderte Kapital zu reduzieren. Hier stehen wir unseren Kunden als langfristiger, zuverlässiger und kompetenter Partner zur Seite und bieten mit individuellen Produktlösungen und Know-how in diesem komplexen Geschäftsbereich die notwendige Unterstützung. Langfristige Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen sind die Basis für unsere erfolgreiche, oftmals langjährige Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Bereits in der Anbahnung von neuen Geschäftsbeziehungen legen wir großen Wert auf eine langfristig ausgerichtete Partnerschaft, um den Kundenbedürfnissen optimal gerecht zu werden.

Für das laufende Geschäftsjahr liegt unsere Wachstumsprognose unverändert bei 5 % bis 7 % für die währungskursadjustierte, organische Bruttoprämie. Bei der EBIT-Rendite gehen wir davon aus, in den Bereichen „Financial Solutions“ und „Longevity“ mindestens den Zielwert von 2 % bzw. 6 % im Bereich „Mortality“ und „Morbidity“ zu erreichen.

Der zu erwartende positive Cashflow, den wir aus der Versicherungstechnik und den Kapitalanlagen selbst generieren, sollte – stabile Währungskurse und Renditeniveaus unterstellt – zu einem weiteren Anstieg des Kapitalanlagebestands führen. Bei den festverzinslichen Wertpapieren legen wir weiterhin Wert auf eine hohe Qualität und Diversifikation unseres Portefeuilles. Für 2013 streben wir eine Kapitalanlagerendite von 3,4 % an.

Aufgrund der insgesamt guten Geschäftsbedingungen in der Schaden- und Personen-Rückversicherung sowie mit Blick auf unsere strategische Ausrichtung gehen wir von einem Konzernergebnis von rund 800 Mio. EUR aus. Voraussetzung hierfür ist, dass die Großschadenbelastung nicht wesentlich den Erwartungswert von 625 Mio. EUR für das Gesamtjahr übersteigt und es zu keinen einschneidend negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt. Wie in den letzten Jahren streben wir auch für 2013 eine Ausschüttungsquote für die Dividende von 35 % bis 40 % des IFRS-Konzernergebnisses an.